Diese Geschichte schrieb ich
zu Weihnachten für meine Jungs,
auch wenn Weihnachten nun vorbei ist
dachte ich mir, ich setze sie noch
rein...

Viel Spaß beim lesen und über
Kommentare würde ich mich wohl
freuen, ob Lob oder Kritik ich
kann mit beidem umgehen..

Am Ende der Geschichte kannst
Du deinen Kommentar loswerden..

Ein gesundes fröhliches 2011
wünsche ich Dir...


GGLG Mel

 

 

 


Die kleine Schneeflocke Nils

 

Drei Winter lebte Nils nun schon in den Wolken das war die normale Reifezeit einer Schneeflocke. Jedes Jahr hatte er gesehen wie seine Freunde fröhlich tollten und sich auf das Verlassen der Wolken freuten. Immer wieder hatte er sehnsüchtig auf die Erde nieder geschaut und sich gewünscht auch endlich springen zu dürfen. Doch es gelang ihm nicht in der Flockenstadt seine Eltern zu überzeugen. keine Flocke durfte vor dem dritten Jahr die Flockenstadt verlassen. Dann kam  noch hinzu dass auch manche nie die Wolken verlassen durften, so wie seine Eltern. Er wartete so sehr darauf das er auch endlich die Kinder zum strahlen bringen durfte und auf die Erde konnte. Er wollte auch im Mondschein funkeln und in der Sonne glitzern. Doch er musste die vergangenen Winter noch Flugstunden nehmen denn er war in der Rodelabteilung und da mussten sie ganz geschickt fliegen können um auch auf dem Rodelberg zu landen. Es gab noch die Bäumeabteilung doch die fand er ziemlich langweilig, denn einfach nur auf dem Baum sitzen und Glitzern das war ihm zu langweilig er wollte Action. Ja dann war da noch die Straßenabteilung, aber Nils war doch eine sehr saubere Flocke und er mochte überhaupt kein Salz. Auf den Straßen zu liegen und mit Salz beworfen zu werden, nein so hatte er sich das Leben als Flocke nicht vorgestellt, das wollte er auf keinen Fall. Er wurde dazu berufen als Flocke auf dem Rodelberg zu landen. Die Rodelflocken bekamen die beste Ausbildung und das dauerte eben drei Jahre lang. Seine Eltern hatten sehr dafür gekämpft dass er auf dem Rodelberg landen durfte, denn sie wollten nur das Beste für ihr Flockenkind. Und Nils war sehr froh, er liebte den Gedanken auf dem Rodelberg zu landen und endlich das Jauchzen und Strahlen der Kinder zu hören und zu sehen. Wenn die Rodelflocken auf die Erde niederfielen dann war es immer so hell in den Wolken, denn das Strahlen in den Kinderaugen, das war das schönste Geschenk was eine Flocke je bekommen konnte. Die Straßen und Baumabteilungen waren immer sehr neidisch. Doch so war es nun mal, die Rodelflocken hatten aber eben auch die Qual lange zu warten, bis sie das Training vollendet hatten und auf die Erde durften. Nun war es soweit, Nils hatte die drei Jahre hinter sich gelassen und durfte diesen Winter endlich zu den Kindern hinab. Sicher es war eine harte Zeit denn sehr oft hatte er sich vertan und ist an die Wolkenmauer geflogen denn so einfach war es eben nicht, richtig zu trudeln.

Nun war Nils stark genug und hatte sich gut vorbereitet, er durfte in die Welt springen und Kinder zum Strahlen bringen. Es war der letzte Abend zu Hause in seinem Wohnkühlschrank bei seinen Eltern. Die Mutter war ruhiger heute wie sonst. Sicher sie hatte schon einige Kinderflocken in die Welt geschickt und war immer damit klar gekommen, doch diesmal war es anders, denn Nils war der Jüngste ihrer Flocken. Sie gönnte ihm seine Vorfreude, doch so recht gesprächig wie sonst war sie nicht, sie versuchte es Nils nicht anmerken zu lassen, denn sie wollte ihm ja die Freude nicht verderben. Sein Vater dagegen war sehr aufgeregt, er gab Nils immer nur Flugtags denn wenn es einer wusste wie es ging, dann er, denn er war schließlich der Ausbilder der Rodeltruppe und als Vater da wollte er natürlich das sein Nils der Beste war in der Truppe. Nils war es auch, doch das sagte er ihm nicht. Die Nacht kam und Nils war unruhig, denn er machte sich Gedanken um seine Mama, denn sie war sehr traurig ins Bett gegangen doch vorher kam sie noch zu Nils in den Kühlschrank um ihm alles Gute zu wünschen und ihm viel Spaß an seinem großen Tag zu wünschen. Sie nahm ihn vorsichtig in den Arm, einmal noch. Sie sagte:

Nils wenn du dich morgen auf den Weg machst, auf deinen Weg, dann flieg vorsichtig und geh den Gefahren so gut es geht aus dem Weg. Du weißt wenn du den Flugplan nicht einhältst dann bringst du die Welt durcheinander und zudem bist du auch noch Gruppenführer und wenn du dich verfliegst könntet ihr in der Wüste landen, und dann wirst du sehr schnell keine Flocke mehr sein. Du wirst schmelzen und das sofort. Also gib acht auf dich, denn die Welt braucht dich. Die Kinder brauchen dich und irgendwann wirst du wieder hierher finden. Du wirst auf dem rodelberg schmelzen und als Wasser in die Erde versickern und dann wieder im Kreislauf des Flockenlebens irgendwann wieder hier sein, doch dann sehen wir uns nicht mehr wieder denn du wirst als Wolke weiter existieren woanders, fern von uns und dein eigenes neues Leben führen. So mein Sohn ich wünsche dir alles Liebe und alles Gute und lebe dein Leben. Ich habe dich lieb..

sie ging wieder und er fiel in einen unruhigen Schlaf.

 

Dann begann Nils Tag und er war so aufgeregt, es war sein großer Tag. heute war es so kalt, windstill und die Sonne schien. zudem war es noch der Weihnachtstag, so hatte er sich immer seinen

großen Tag vorgestellt. er putzte sich fein heraus und seine Verästelungen blitzten und blinkten wie noch nie..

Ein Gong ertönte und er bekam Herzklopfen denn nun war es soweit ...dreimal musste er ertönen der Gong dann wird gesprungen. er verließ seinen Kühlschrank den er am Tag zuvor sehr aufgeräumt hatte damit seine Eltern ihn für ein weiteres Zimmer nutzen konnten. er hinterließ für seine Eltern noch einen Brief den er unter Tränen geschrieben hatte und sich für die liebevolle und gewissenhafte Erziehung bedankte und seiner Mutter sagte er das sie sich keine Sorgen machen sollte denn er würde es schon schaffen. dann ging er hinaus, ein letzter Blick zurück und dann ging er, für immer. Er musste einen kurzen Weg zur Startrampe zurücklegen, denn da sein Vater hier der Ausbilder war, hatte er sich damals den ersten Kühlschrank direkt an der Rampe gesichert denn er wollte nah an dem Geschehen sein. Ein Blick noch auf den Kühlschrank in dem er die letzten drei Jahre gewachsen und glücklich gewesen war.

 

Es wurde kälter denn er kam immer näher denn die Rampe war schon geöffnet und ein Luftzug ging durch die Gänge und er wurde immer aufgeregter und dann sah er sie ..die Rampe ..er konnte schon runter auf die Erde schauen und die Welt lag ihm zu Füßen, nun würde er gleich springen und endlich war er eine der Flocken die Strahlen in die Augen der Kinder zauberte..seine Freunde aus der Rodeltruppe standen schon bereit und zappelten hin und her. Auch sie waren aufgeregt. es ging endlich los und wie sie alle glitzerten. Dann ertönte der gong zum zweiten mal und das hieß das sie sich zum Absprung fertig machen mussten...

Sie stellten sich in Reih und Glied auf so wie sie es gelernt hatten und schauten sich mit erstaunten und gespannten Augen an. Nils bekam auf einmal ein mulmiges Gefühl denn sollte er so gehen ohne seine Mutter noch zu sehen. Er drehte sich noch mal um und dann sah er sie, sie und seinen Vater waren noch gekommen. Seine Mutter sah stolz und traurig aus, sie wusste er würde es schaffen aber sie wusste auch das sie ihn gehen lassen musste..und auch wenn es weh tat,  sie war sehr stolz. Genau wie sein Vater. Er stand mit stolzgeschwellten Flockenästen da und seine Augen waren auch feucht. Er würde sagen das macht der kühle Luftzug der hier an der Rampe war, er würde niemals zugeben das es Tränen waren die in seinen Augen schimmerten. Stolz und ergeben winkte er ihnen noch einmal zu dann wandte er sich wieder seinen Freunden zu, jetzt ging es ihm besser. Er hatte noch einmal seinen Eltern zuwinken können. Ein letzter Blick ein stilles ich habe dich lieb und dann ertönte zum letzten und entscheidendsten Mal der gong. es ging los ..sie stellten sich hin wie es musste und dann sprangen sie. Nils hatte es geschafft ! Er war die Flocke die dieses Jahr Weihnachten den Zauber der weißen Weihnacht in die Herzen der Menschen bringen würde...

Sie würden Nils lieben

 

 

Nils war froh denn er hatte an seinem großen Tag den Sprung geschafft. Er hatte sich ja nun auch drei Jahre darauf vorbereitet diesen Tag mit Verstand und Bravour zu meistern. Sein Vater konnte stolz auf ihn sein. Nun flog er durch die Weiten der Wolken und ließ die kalte Luft durch seine Verästelung strömen. Seine Freunde waren dicht hinter ihm und hatten ihn fest im Auge und das sollte auch so sein, denn er gab den Ton an. Nur wenn er richtig flog würden sie es alle schaffen. Er wollte mit seiner ganzen Truppe dort vernünftig landen, die Kinder sollten sich richtig freuen, denn nur einmal hatte er die Möglichkeit seinen Lebenstraum zu verwirklichen. Glücklich sein. Nun flogen Nils und seine Freunde alle ihrem Traum entgegen..

Der Wind war stürmisch und Nils musste sich anstrengen das er die Route hielt. Alles hing von ihm ab. Er spürte den kalten Wind in seinen Kristallen zwicken er spürte wie der Wind versuchte Nils zu steuern, doch er hatte gelernt das er der Herr des Winters sein musste und somit kämpfte er gegen den Strom des eisigen Windes. Er war ja nicht alleine, seine Freunde waren bei ihm.  Auch wenn er den Ton angab so hielten sie alle zusammen. Als dann eine starke Windböe kam da bekam Nils es das erste Mal mit der Angst zu tun, er wollte auf keinen Fall abtreiben. Er schaute sich um und sah das sie noch zusammen waren, alle. Dann nahm er Kurs auf seine Freunde um näher an sie ranzukommen damit sie sich alle zusammenraufen konnten um durch die Lüfte zu gleiten und den Kurs einhalten konnten. Auf einmal  geschah etwas was sie nicht gelernt hatten.

 Jan, die kleinste Schneeflocke driftete komplett ab. Entsetzen war in Nils Augen zu sehen und die Angst war auch in Jans Augen zu sehen. Was sollte Nils nun tun ? Ihn fliegen lassen, ihn in sein Verderben gleiten lassen, schnell in der Wüste zu verdunsten. Denn alleine hatte er dort nicht mal den Funken einer Chance. Oh Papa hilf mir, flehte Nils in diesem Moment, was soll ich tun ? Ihn

versuchen zu retten oder ihn alleine lassen ? Wenn sie versuchten Jan zu retten dann liefen sie Gefahr dass alle draufgingen, denn alleine konnte er es auf keinen Fall, da mussten alle ran. Doch warum überlegte er denn eigentlich, denn für Nils war es sofort klar das er ohne Jan auf keinen Fall weiter wollte. Also gab er ein Zeichen an die anderen, und dann drehten sie ab. Nils steuerte gegen den Wind und er merkte dass alles sehr schwer war, doch er wollte Jan holen. Der Wind meinte es gut mit ihnen und hatte Jan noch nicht soweit abgetrieben, dass es nicht unmöglich war ihn zu holen. Sie mussten sich beeilen denn es fing an Nacht zu werden und dann würden sie sich garantiert verlieren. Er schaute zwischendurch immer wieder nach hinten um sicher zu gehen dass noch alle da waren. Sicher waren sie noch alle da. Gut so, er wusste auf seine Freunde konnte er sich einfach verlassen, so sollte es auch sein. Da Nils und seine Freunde größer waren, mehr Kraft besaßen und auch schneller fliegen konnten hatten sie Jan gegenüber einen Vorteil. Sie gerieten nicht so schnell ins Trudeln wie Jan. Das war etwas was sie nicht gebrauchen konnten, denn dann waren sie sofort verloren. Er dachte an seine Mama in diesem Moment, denn sie hätte ihm nun gesagt das er es schafft und sie würde ihm auch Mut zusprechen. Aber was er im Moment nur wollte, war das sie nun bei ihm war und ihn einfach nur in den Arm nehmen sollte, er wollte zu ihr. Sie war doch immer die Stärkste denn auch wenn sein Papa stark war, doch im Herzen war sie die Starke und ihr Herz war stark. Doch das ging nun mal nicht, er musste zum ersten Mal eine Situation, eine schwierige Situation alleine meistern. Er musste es schaffen, er wollte Jan auf keinen Fall verlieren. Er machte zu den anderen ein Zeichen damit sie sich zu einer langen Kette zusammen klaffen konnten, dann bekamen sie sich erstens nicht verloren denn der Wind wurde stürmischer. Nils war vorne weg und nun mittlerweile sehr nah an Jan ran. Dann auf einmal bekamen sie Gegenwind und sie drohten abzudriften. Die Gefahr kam immer näher. Nein so wollte er nicht enden, er wollte nicht in die Wüste und dort einfach schnell verdunsten. Sein Traum war doch die Kinder auf der Erde zum Strahlen zu bringen. Wenn seine Eltern ihn schon nicht mehr bei sich haben konnten, dann sollten sie wenigstens stolz auf ihn sein. Und er würde alles dafür tun das sie es sein konnten. Nun musste er sich zusammenreißen und stark sein, er wollte diesen Kampf gewinnen. Er hatte diesen Auftrag bekommen und den wollte er erfüllen. Er spreizte seine Verästelungen damit der Sturm ihm nichts anhaben konnte, der Wind konnte nun besser durch ihn durch, er hatte nicht mehr so viel Widerstand. Dann wurde es plötzlich dunkel..eine riesige Wolke schob sich vor das Sonnenlicht. Das waren die Straßentruppen und die Baumtruppen. Das konnte Nils nun überhaupt nicht haben denn desto dunkler es war umso weniger sah er wo Jan hintrieb. Schnell beorderte er Dennis sich aus der Kette zu lösen und hoch zu brausen zu den anderen Truppen. Dennis war nach Nils der stärkste in seiner Gruppe, und ihm würde es gelingen nach oben zurück zu gleiten um Ihnen zu sagen was passiert war. Da Dennis den Ernst der Lage sehr wohl einzuschätzen wusste, nahm er seinen Auftrag sofort in Angriff,  löste sich von der Gruppe und steuerte direkt die Schneewolke an. Schnell hatte er den anderen Truppen gesagt was denn vorgefallen ist und sie handelten sofort und nahmen Kurs in eine andere Richtung. Nachdem sich Dennis um die Truppen gekümmert hatte und sich wieder auf den Weg zur Rodelgruppe machte, kämpfte Nils mit dem Gegenwind, denn den konnte er nun überhaupt nicht gebrauchen. Doch seine Gruppe war von allen die Stärkste und er war sich einfach sicher das sie es schaffen würden, sie mussten einfach nur genug rudern mit ihren Eiskristallen. Mittlerweile war Dennis zur Truppe zurückgekehrt und schloss sich wieder der Kette an. Nils war stolz auf Dennis, ja auf seine Freunde konnte er sich einfach verlassen. So, nun da Dennis wieder da war mussten sie handeln, denn Nils sah Jan an das er immer schwächer wurde und die Kraft verlor. Er gab ein allgemeines Zeichen und dann mit einem riesigem Schwung machte die ganze Truppe einen Satz und war fast an Jan ran. Da Dennis nun der letzte in der Kette war, lag es an ihm sich Jan zu schnappen und Nils würde die Steuerung weiterhin übernehmen damit sie nicht allzu weit vom Kurs abkamen. Dann machte die ganze Kette auf Nils Anweisung hin noch einen derben Satz und nun konnte Dennis Jan greifen. Alle jubelten doch die Gefahr war noch nicht vorbei, aber sie wurde eingegrenzt, sie hatten Jan das war erst mal das wichtigste. Nun war es noch einmal an Nils, allen ein Zeichen zu geben das sie noch mal zwei solche Rucke machen mussten um wieder auf Kurs zu kommen. Auf Nils Zeichen hin nahmen sie ordentlich Anlauf und machten zweimal einen großen Ruck und sie hatten es geschafft, Nils sah an seinem Flockenkompass dass sie auf dem richtigen Weg waren. Er hörte die Stimme seiner Mutter, die zu ihm sagte das sie stolz auf ihn sei. Und dann ging alles ganz schnell, der Wind trieb sie mit rasender Geschwindigkeit auf die Erde zu und das war Nils und seinen Freunden auch recht, denn es wurde dunkel und im Dunkeln konnten sie das Kinderlachen nicht sehen. Nun konnte es sich nur noch um Sekunden handeln und sie würden landen, sie konnten von weitem schon die jubelnden Kinderstimmen hören, Nils hatte Herzklopfen, sein Traum ging in Erfüllung. Es waren nur noch einige Meter, dann die Landung..sanft fielen sie auf die Wiese, sanft und leise und Nils war glücklich. Die Kinder tobten und warfen ihn und seine Freunde in die Luft, sie bauten mit ihnen Schneemänner und dann rodelten sie auf ihnen, das war es was Nils sich lange erträumt hatte. Nun wurde es Abend und die Kinder gingen nach Hause, Nils war erschöpft und doch hörte er die Kinderstimmen die sagten: Juchu wir haben Schnee zu Weihnachten, was schöneres konnte uns der Himmel nicht schenken und der Winter wird lang und kalt und wir haben dann noch sehr lange den Schnee...Nils breitete seine Kristallarme aus, lehnte sich erschöpft aber glücklich zurück und schaute in den Himmel und dachte..

Frohe Weihnachten Euch allen Oben im Himmel so wie unten auf der Erde..

 

E-N-D-E

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Kommentare: 3
  • #1

    Melanie (Donnerstag, 06 Januar 2011 13:10)

    Ich hoffe Dir hat es gefallen..


    glg Mel

  • #2

    bernie (Sonntag, 23 Januar 2011 22:27)

    ja tolle geschichte mach bitte weiter so und ich freue mich schon auf die nächste glg bernie

  • #3

    Melanie (Montag, 24 Januar 2011 08:19)

    Ja ich werde mein möglichstes tun..hihi..

    glg mel